Unsere Schlüsseldienst-Leistungen in München Ludwigvorstadt
Der Stadtteil Ludwigsvorstadt gehört zum 2. Münchner Stadtbezirk Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt, der 49.657 Einwohner auf einer Fläche von 440 Hektar mit einer Bevölkerungsdichte von 113 je Hektar in 8 Bezirksteilen hat:
- Gärtnerplatz
- Deutsches Museum
- Glockenbach
- Dreimühlen
- Am alten südlichen Friedhof
- Am Schlachthof
- Ludwigsvorstadt-Kliniken
- St. Paul
Hauptbahnhof, Wiesn, Klein-Istanbul – und als Kontrast das Klinikviertel: Die Ludwigsvorstadt ist ein geschäftiger und ebenso vielfältiger Stadtteil. Die Bavaria mit der Ruhmeshalle an der Theresienwiese ist von besonderer Anziehungskraft. Jedes Jahr pilgern mehrere Millionen Menschen dorthin, wenn es auf dem Oktoberfest heißt: “O‘zapft is”.
1992 entstand der Stadtbezirk aus der Zusammenlegung der Ludwigsvorstadt südwestlich des Stadtzentrums mit den drei Isarvorstadtbezirken Isarvorstadt/Schlachthofviertel, Isarvorstadt/Glockenbachviertel und Isarvorstadt/Deutsches Museum südöstlich davon und umfasst den südlichen Teil der Altstadt wie eine Spange. Mit dem Grüngürtel entlang der Isar, dem Alten Südlichen Friedhof und der Theresienwiese umfasst der Bezirk bedeutende Freiflächen und Grünanteile im südlichen Innenstadtbereich.
Zu dem westlich der Altstadt gelegenen Stadtteil gehören der Hauptbahnhof, die Theresienwiese und das Innenstadtklinikum. Der Hauptbahnhof ist der wichtigste Verkehrsknotenpunkt in München, der von allen S-Bahnlinien der Stammstrecke und vier U-Bahnlinien angefahren wird. Die Theresienwiese ist direkt mit die U4 und U5 erreichbar. Mit den U-Bahnlinien U3 und U6 ist auch der südöstliche Teil der Ludwigsvorstadt gut an das ööfentliche Verkehrsnetz angeschlossen. Zudem queren mehrere Trambahn- und Buslinien das Viertel. An der Hackerbrücke in unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhof befindet sich zudem der 2009 eröffnete Zentrale Omnibusbahnhof, der wichtigste Münchner Knotenpunkt für den überregionalen und internationalen Busverkehr.
Der Stadtteil geht ursprünglich auf das Stadterweiterungsprogramm der bayerischen Könige zurück. Urkundlich erwähnt wurde die Ludwigsvorstadt erstmals im Jahre 1804 und wurde benannt mach dem Kronprinzen und späteren König Ludwig I, der im Oktober 1810 mit seiner Therese ein großes Fest auf der nach seiner Gattin benannten Theresienwiese feierte, die Ursprung des heutigen Oktoberfestes war.
Den optischen Mittelpunkt im Stadtteil bildet die von Ludwig Schwanthaler geschaffene 18.Meter hohe Bavaria mit der Ruhmeshalle, die genau an der Grenze des eigentlich dazugehörigen Stadtteil Schwanthalerhöhe steht. Als Rohstoff für den Guß dienten 1560 Zentner Erz, das aus untergegangenen Seeschlacht-Kanonen stammt. Die im Rücken befindliche und 1843 von Leo von Klenze erbaute Ruhmeshalle, in der die Büsten vorbildhafter Bayern ausgestellt sind.
Die St.-Paul-Kirche, der “Vorstadtdom” mit dem zweithöchsten Kirchturm Münchens, ist wie auch das Neue Rathaus am Marienplatz ein Werk der späten Neugotik. Die wohlhabenden Bewohnerinnen und Bewohner des Villenviertels nördlich der Theresienwiese finanzierten den Bau der Kirche mit. Zwischen 1892 und 1906 entstand die mächtige Basilika mit Zweiturmfassade und Kuppelturm. Mit dem Aufbau des Hauptbahnhofs und dem Ausbau der Klinik entstanden zwei neue Schwerpunkte.
Merkmale:
- St. Paul Kirche
- Bavaria
- Ruhmeshalle
- Theresienwiese
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